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Labor für Umwelt- und Rohstoffanalytik (LURA)
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Labor für Umwelt- und Rohstoffanalytik (LURA)

 

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Die Feststoffisotopie ermöglicht es, Rückschlüsse über die Entstehung einer Probe und die Quelle ihrer Bestandteile zu ziehen. Wir analysieren die C-, N- und S-Isotopie (δ13C, δ15N, δ34S) in pulverisierten Feststoffproben (Gestein, Erz, Pflanzen) sowie die C- und O-Isotopie in Karbonaten. Die Isotopie von Anionen ermöglicht die Identifizierung von Quellen sowie Mobilisierungs- und Umwandlungsprozesse im Untergrund. Dies gilt vor allem für die Sauerstoffisotopie in Sulfat und Phosphat. Zusätzlich analysieren wir stabile Isotope (δ2H, δ18O) in Wasser, was z.B. Hinweise auf die Bildungsbedingungen von Grundwasser, die Herkunft von Niederschlagswasser, Verdunstungsprozesse und Gesteins-Wasser-Wechselwirkungen gibt.

Feststoffisotopie

Kenntnisse über die Isotopie verschiedener Elemente in Feststoffen erlauben Rückschlüsse über deren Entstehung. Die S-Isotopie in Sulfiden zeigt z.B. an, ob sie mikrobiell oder rein anorganisch entstanden sind. Auch kann auf die Quelle der Elemente rückgeschlossen werden. Anhand der C-Isotopie des organischen Kohlenstoffs in Sedimente können wir z.B. die C-Quelle (C3 vs. C4, marin vs. terrestrisch) identifizieren. Die C- und O-Isotopie in Stalagmiten kann dazu genutzt werden, Umwelt- und Klimabedingungen (trocken, feucht, heiß, kalt etc.) der Vergangenheit zu rekonstruieren.

Wir analysieren die C-, N und S Isotopie (δ13C, δ15N, δ34S) in pulverisierten Feststoffproben (Gestein, Erz, Pflanzen) sowie die C- und O-Isotopie in Karbonaten. Je nach Fragestellung ist eine Vorbehandlung der Proben notwendig.

Gerne beraten wir Sie, um die passende Analyse für Ihre Fragestellung zu ermitteln.

 

Verfahren

Isotope/Material

Gerät

/Messung

Isotope ratio mass spectrometry

(IRMS)

δ13C, δ15N, δ34S

diverse Feststoffproben

Isoprime, GV Instruments; Elementanalysator „Euro 3000“;
HTA-Pyrolyse-Ofen HEKAtech“

Isotope ratio mass spectrometry

(IRMS)

δ13C, δ18O

Karbonatpulver

DeltaV Advantage, GasBench II, Thermo Fisher

Anionenisotopie

Die Sauerstoffisotopie in Sulfat und Phosphat kann sowohl dazu genutzt werden, deren Quelle zu identifizieren, als auch um Mobilisierungs- und Umwandlungsprozesse im Untergrund zu verstehen. Die Sauerstoffisotopie in Sulfat und Wasser kann in Zusammenschau dazu genutzt werden, Temperaturen in einem Reservoir zu berechnen (Geothermometer).

Wir analysieren die O-Isotopie in Sulfat und Phosphat. Eine Fällung des jeweiligen Anions in Reinform ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung.

Gerne beraten wir Sie, um die passende Analyse für Ihre Fragestellung zu ermitteln.
 

Verfahren

Isotope/Material

Gerät/Messung

Isotope ratio mass spectrometry (IRMS)

δ18OSO4 , δ18OPO4, δ34SSO4

Feststoff nach Fällung als BaSO4

bzw. Ag3PO4

Isoprime, GV Instruments; Elementanalysator
„Euro 3000“;
HTA-Pyrolyse-Ofen HEKAtech“

Wasserisotopie

Die stabile Isotopensignatur des Wassers ermöglicht eine Charakterisierung des Wasserkreiskaufs auf lokaler und globaler Ebene. Eine Analyse der Wasserisotopie (δ2H, δ18O) gibt z.B. Hinweise auf die Bildungsbedingungen von Grundwasser, die Herkunft von Niederschlagswasser, Verdunstungsprozesse, Gesteins-Wasser-Wechselwirkungen etc.

Wir bestimmen δ2H und δ18O Signaturen direkt aus Wasserproben oder nach Destillation aus Thermalwässern.

 

Isotopenmethode

Verfahren

Elementspektrum

Gerät

Cavity Ringdown spectroscopy (CRDS)

δ2H, δ18O

LWIA-24d, Los Gatos Research (LGR)

 

letzte Änderung: 01.08.2022
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